12 Social-Media-Tipps
für Deinen Onlineshop

Veröffentlicht am:
14.07.2021

1. Erstelle einen Facebook-Produktkatalog

In einem Facebook-Produktkatalog werden alle Informationen über Artikel gesammelt, die Du auf Facebook und Instagram bewerben oder verkaufen möchtest. Diese kannst Du mit verschiedenen Anzeigenarten (z. B. Dynamische Ads) und Vertriebskanälen (z. B. Facebook Shops) verknüpfen, um Deine Artikel gezielt an Deine Zielgruppen auszuspielen.

2. Nutze den Facebook-Werbeanzeigenmanager

Im Facebook-Werbeanzeigenmanager kannst Du nicht nur Deine Beiträge bewerben, sondern auch professionelle Anzeigen gestalten und diese an den richtigen Stellen in den sozialen Netzwerken platzieren. Außerdem kannst Du hier Custom Audiences sowie Lookalikes erstellen und verwenden.

3. Platziere Deine Anzeigen in Instagram-Stories

Instagram-Stories werden deutlich häufiger geschaut als herkömmliche Beiträge. Um maximale Aufmerksamkeit für Deine Inhalte zu erzeugen, solltest Du also dort sichtbar sein, wo Deine Zielgruppe sich bewegt. Wichtig: Erstelle die Inhalte direkt im 9:16-Format, um den Smartphone-Bildschirm vollständig auszufüllen.

4. Vereinbare Kooperationen mit Influencern

Der Einfluss und das Vertrauen in Influencer, das ihnen ihre Abonnenten entgegenbringen, sind enorm. Mundpropaganda war schon immer eine der erfolgreichsten Methoden, um an weitere Kunden zu gelangen. Heutzutage läuft das über erfolgreiche, vertrauenerweckende User auf den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen.

5. Nutze Werbeanzeigen, um den Swipe-Up-Button in Stories einzubauen

Du hast weder den blauen Haken noch 10.000 Abonnenten? Den Swipe-Up-Button in Stories kannst Du trotzdem nutzen, indem Du Deine gewünschte Instagram-Story über den Facebook-Werbeanzeigenmanager mit etwas Budget bewirbst. Tipp am Rande: Über “Custom Audiences” kannst Du Zielgruppen auswählen, die bereits mit Deinen Inhalten interagiert haben.

6. Verwende Instagram-Shopping

Du möchtest Deine Produkte direkt über Instagram verkaufen? Richte einen Facebook-Katalog ein, um Deine Produkte direkt in Deinen Instagram-Beiträgen zu markieren und dort erwerbbar zu machen. So ersparen sich Deine Kunden unnötige Klicks auf Deinen Shop und haben ihr Lieblingsprodukt direkt im Warenkorb.

7. Binde einen Facebook-Pixel ein

Facebook-Was? Der Facebook-Pixel sorgt dafür, dass Interessierte und Kunden erneut mit Deinen Inhalten versorgt werden. Personen, die schon einmal mit Deinen Social-Media-Beiträgen interagiert, Deinen Onlineshop besucht oder etwas gekauft oder in den Warenkorb gelegt haben, landen so in einem Topf, aus dem Du Dich über Custom Audiences bedienen kannst. Sie sind bereits mit Deinem Shop “warm geworden” und kaufen somit eher als “kalte” User.

8. Erstelle Custom Audiences für Retargeting

Hast Du den Facebook-Pixel in Deinem Onlineshop und im Facebook-Ads-Manager eingerichtet, ist es ein Leichtes, Deine (potenziellen) Kunden erneut zu kontaktieren. Im Tab “Anzeigengruppen” wählst Du hierfür “Custom Audiences” aus und wählst so Zielgruppen, die schon einmal mit Deinem Onlineshop interagiert haben (siehe auch Punkt 7).

9. Nutze Lookalikes, um Deiner Zielgruppe ähnliche Personen zu erreichen

Um noch mehr Käufer zu akquirieren, kannst Du Personen ansprechen, die Deinen bisherigen Kunden ähnlich sind. Hierfür wählst Du unter “Anzeigengruppen” Lookalikes aus und erstellst somit “digitale Zwillinge” bestehender Custom Audiences. Facebook filtert Dir so automatisch potenzielle Neukunden!

10. Produziere Video-Content für Instagram-Reels

Social-Media-Plattformen belohnen Dich für die Nutzung neuer Funktionen. “Reels” sind Kurzvideos im Hochformat, in denen Du Deinen Zielgruppen noch mehr eigene Inhalte zeigen kannst. Nicht nur Instagram wird Dich dafür lieben, sondern auch Deine Kunden selbst, denn: Bewegtbild bewegt!

11. Konzentriere Dich auf Interaktionen

Auch hier geht es zum einen um die Relevanz Deiner Beiträge für Facebook und Instagram, aber auch um Deine (potenziellen) Kunden: Je mehr Interaktionen (z. B. Likes oder Kommentare) ein Beitrag erhält, desto relevanter schätzt ihn die Plattform ein und spielt ihn an noch mehr Personen aus. Und je mehr Du Deine Zielgruppe in Deinen Content einbindest, desto eher reagieren sie darauf!

12. Werte Deine Ergebnisse aus

Nutze den Facebook-Ads-Manager und Google Analytics, um Deine Ergebnisse zu tracken und Deine Kampagnen laufend zu optimieren. Nur wenn Du weißt, welche Kampagnen erfolgreich sind, wirst Du langfristig Käufe erzielen. Schaue auf die Reichweite, Impressionen, Link-Klicks und Conversions Deiner Kampagnen, um sie auszuwerten.

Über den
Autor

Jasper Borkmann

Jasper ist der SEA & E-Commerce Manager

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Head of SEM bei Tebben Consulting

Ansprechpartner

Marco Ubben
Head of SEM

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